Was steckt hinter einem Lächeln?

Um die Bindung von Mutter und Kind zu verstehen, erforschen Wissenschaftler wie Prof. Lane Strathearn die mütterlichen Gehirnreaktionen auf die Gesichtsausdrücke von Säuglingen. Diese sahen entweder glücklich, neutral oder traurig aus. Die Auswertung der Studienergebnisse zeigte, was im Gehirn einer Mutter geschieht, wenn sie auf ihr eigenes Kind reagiert, indem sie lächelt oder weint. Bei Erstmüttern, die das Gesicht ihres eigenen Kindes sehen, scheint ein ausgedehntes Gehirnnetzwerk aktiviert zu sein. Dabei werden die Gehirnregionen, die auf Belohnung reagieren, gezielt als Reaktion auf glückliche, aber nicht traurige Säuglingsgesichter aktiviert.
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What’s in a Smile? Maternal Brain Responses to Infant Facial Cues, Pediatrics, July 2008, VOLUME 122 / ISSUE 1
Die Folgen von Trennungen und Scheidung für Männer und Jungen sind ein bisher vernachlässigtes Thema. Dabei ist der Verlauf von Beziehungen von grundlegender Bedeutung für alle Menschen. Der Qualität des Miteinanders von Männern und Frauen, von Eltern und ihren Kindern kommt eine herausragende Bedeutung zu. Davon hängt nicht nur die persönliche Gesundheit und Lebensqualität ab. Sie hat vielmehr weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft wie:
Wenn es um frühkindliche Bildung geht, muss man verstehen wie Kinder lernen und soziale Kompetenzen erlangen wie etwa die Fähigkeit Vertrauen zu entwicklen.

Jede Liebeserfahrung knüpft an ursprüngliche Beziehungserfahrungen an – wir wollen mit unseren Liebespartnern wiederholen oder endlich vollenden, was früher möglich war beziehungsweise nicht erreicht werden konnte. Das gilt vor allem für unsere frühen Beziehungen zu unseren Eltern.
Unumstößlich haben Kinder von Geburt an ein Recht auf Gesundheit und Wohlbefinden. Kleinkinder, die viele Stunden außer Haus betreut werden, sind jedoch häufiger krank, unaufmerksamer, aggressiver, hyperaktiver und weisen eine Verschlechterung sozialer und motorischer Kompetenzen auf, wie die 